An Green-Software und nachhaltiger Digitalisierung führt für die meisten Unternehmen kein Weg mehr vorbei. Zumindest dann nicht, wenn sie langfristig am Markt erfolgreich und zukunftsfähig sein wollen. Laut einer globalen Studie von Exasol glauben 54 Prozent der befragten Entscheidungsträger im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR), dass Unternehmen, die es versäumen, „grün" zu werden und andere Nachhaltigkeitsinitiativen zu ergreifen, in zehn Jahren nicht mehr existieren werden. Doch was bedeutet es für Unternehmen eigentlich „grün zu sein“?

Der Klimawandel, soziale Ungleichheiten und globale Missstände sowie das wachsende Nachhaltigkeitsbewusstsein der Versicherungskunden führen dazu, dass institutionelle Investoren wie Versicherungsgesellschaften vermehrt darauf achten, ESG-konforme Investments zu tätigen. Dies zeigt auch das stetig wachsende Anlagevolumen nachhaltiger Investmentfonds in Deutschland. Laut des

Die Umwelt entlasten, zum Klimaschutz beitragen und bei all dem den eigenen Geldbeutel schonen: Was sich fast zu schön anhört, um wahr zu sein, ist mit zweitverwerteten Software-Lizenzen möglich. IT-Verantwortliche sollten beim Softwarekauf also unbedingt auch gebrauchte Anwendungen in Betracht ziehen. Was für jedes Unternehmen Sinn macht, gilt für Behörden ab dem kommenden Jahr ganz besonders.