EU-Taxonomie: Verbände starten Plattform für grüne Investitionen
Ein Verbändebündnis hat am Mittwoch eine alternative Informationsplattform für „grüne Investitionen“ ins Leben gerufen.
EU-Taxonomie: Kaum ein Unternehmen nutzt Standardprozesse
Die PwC-Studie "EU-Taxonomie 2022 - Nachhaltigkeitsberichterstattung im Wandel" zeigt: Knapp die Hälfte der befragten und von der EU-Taxonomie betroffenen Unternehmen hat mit der Konformitätsberichterstattung begonnen.
IKB unterzeichnet Principles for Responsible Banking
Die IKB Deutsche Industriebank hat die „United Nations Principles for Responsible Banking“ (UN PRB) unterzeichnet
Infront erweitert Clarity AI-Partnerschaft um ESG-Services
Infront, Anbieter für Finanzmarktdatenlösungen, erweitert seine Partnerschaft mit Clarity AI, einer Technologieplattform, die maschinelles Lernen und Big Data nutzt, um umweltbezogene und soziale Erkenntnisse zu liefern, mit denen Anleger die Auswirkungen ihrer Portfolios überprüfen können
EU-Taxonomie: Nur jedes fünfte Unternehmen nutzt Standardprozesse
Seit Anfang 2022 müssen zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtete Unternehmen erstmals auch Angaben zur sogenannten EU-Taxonomie machen, also „grüne“ Kennzahlen veröffentlichen. Dazu zählen „grüne“ Umsätze sowie Investitions- und Betriebsausgaben.
Koop von Schufa & Greenomy für Umsetzung der EU-Taxonomie
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind zentrale Herausforderungen unserer Zeit. Die EU verpflichtet daher seit 2022 sukzessive Unternehmen, Kreditinstitute und andere Finanzdienstleister im Rahmen der EU-Taxonomieverordnung, die Nachhaltigkeit ihrer Wirtschaftsaktivitäten messbar zu machen. Das Ziel besteht darin, Transparenz zu schaffen und die
EU-Taxonomie: Asset Manager zügeln erneut Erwartungen
Europäische Asset Manager und Asset Owner wenden die EU-Taxonomie für nachhaltige Aktivitäten bislang nur wenig an, um die Nachhaltigkeit ihrer Finanzprodukte zu steuern und nachzuweisen. Sie sind zuversichtlich, dass die Taxonomie noch breitere Anwendung finden wird. Noch verhindern das aber
Lösung für Nachhaltigkeitsdokumentation und Klimamanagement
Viele Unternehmen stehen unter Handlungsdruck beim Thema Nachhaltigkeit. Spätestens ab dem Geschäftsjahr 2025 verlangt die Europäische Union von den meisten Unternehmen einen verbindlichen Nachhaltigkeitsbericht, den sogenannten ESG-Bericht. Dieser umfasst die Dokumentation dreier Bereiche: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Die Telekom bietet hier
„Grünes“ Geld: Wie Banken ESG-Aspekte im Kreditgeschäft einpreisen
Mehr Nachhaltigkeit im Portfolio, mehr Anreize für den Wandel der Wirtschaft: Erste Banken beginnen damit, ESG-Aspekte ihrer Kunden als Preisfaktor bei der Kreditvergabe zu berücksichtigen. Das müssen sie beachten, hier gibt noch Schwierigkeiten gibt und das sind die Chancen
ESG-Regularien verursachen hohen Aufwand bei Banken
Die ESG-Regulierungsspezialisten von Envoria, das FinTech-Unternehmen Fino sowie der Technologie- und Outsourcing-Dienstleister PPA Technologies (PPA) bündeln ihre Kernkompetenzen in der gemeinsam gegründeten openESG GmbH. Ziel des neuen Unternehmens ist es, Finanzdienstleister bei der Umsetzung der ESG-Regularien infolge des European Green Deal