Berichterstattung Nachhaltigkeit im Fokus der Finanzbranche
Banken stehen vor einer Reihe neuer Offenlegungs- und Berichtsanforderungen zu Nachhaltigkeitsrisiken in ihrer Lieferkette. Diese ergeben sich etwa aus dem „Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes“ (LkSG), das am 1. Januar 2023 für Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern in Kraft getreten ist sowie aus der
Kein ESG: Nur 15 Prozent erstellen einen Nachhaltigkeitsbericht
Lediglich 15 Prozent der deutschen Unternehmen produzieren gegenwärtig einen Nachhaltigkeitsreport. Aber drei Viertel geben an, in den nächsten 12 Monaten einen solchen Bericht erstellen zu wollen.
DKB: Dr. Andreas Gruber wird Chief Sustainability Officer
Die Deutsche Kreditbank (DKB) hat die neu geschaffene Position des Chief Sustainability Officers mit Dr. Andreas Gruber besetzt.
Neu: Bestätigung der Taxonomie Konformität für Immobilienbesitzer
Der Immobilien- und IT-Spezialist x.project und die internationale Rechtsanwaltskanzlei King & Spalding LLP starten mit der Überprüfung der Konformität von Immobilien mit der EU-Taxonomie-Verordnung.
EU-Taxonomie: Verbände starten Plattform für grüne Investitionen
Ein Verbändebündnis hat am Mittwoch eine alternative Informationsplattform für „grüne Investitionen“ ins Leben gerufen.
EU-Taxonomie: Kaum ein Unternehmen nutzt Standardprozesse
Die PwC-Studie "EU-Taxonomie 2022 - Nachhaltigkeitsberichterstattung im Wandel" zeigt: Knapp die Hälfte der befragten und von der EU-Taxonomie betroffenen Unternehmen hat mit der Konformitätsberichterstattung begonnen.
IKB unterzeichnet Principles for Responsible Banking
Die IKB Deutsche Industriebank hat die „United Nations Principles for Responsible Banking“ (UN PRB) unterzeichnet
Infront erweitert Clarity AI-Partnerschaft um ESG-Services
Infront, Anbieter für Finanzmarktdatenlösungen, erweitert seine Partnerschaft mit Clarity AI, einer Technologieplattform, die maschinelles Lernen und Big Data nutzt, um umweltbezogene und soziale Erkenntnisse zu liefern, mit denen Anleger die Auswirkungen ihrer Portfolios überprüfen können
EU-Taxonomie: Nur jedes fünfte Unternehmen nutzt Standardprozesse
Seit Anfang 2022 müssen zur nichtfinanziellen Berichterstattung verpflichtete Unternehmen erstmals auch Angaben zur sogenannten EU-Taxonomie machen, also „grüne“ Kennzahlen veröffentlichen. Dazu zählen „grüne“ Umsätze sowie Investitions- und Betriebsausgaben.
Koop von Schufa & Greenomy für Umsetzung der EU-Taxonomie
Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind zentrale Herausforderungen unserer Zeit. Die EU verpflichtet daher seit 2022 sukzessive Unternehmen, Kreditinstitute und andere Finanzdienstleister im Rahmen der EU-Taxonomieverordnung, die Nachhaltigkeit ihrer Wirtschaftsaktivitäten messbar zu machen. Das Ziel besteht darin, Transparenz zu schaffen und die