„Grünes“ Geld: Wie Banken ESG-Aspekte im Kreditgeschäft einpreisen
Mehr Nachhaltigkeit im Portfolio, mehr Anreize für den Wandel der Wirtschaft: Erste Banken beginnen damit, ESG-Aspekte ihrer Kunden als Preisfaktor bei der Kreditvergabe zu berücksichtigen. Das müssen sie beachten, hier gibt noch Schwierigkeiten gibt und das sind die Chancen
ESG-Regularien verursachen hohen Aufwand bei Banken
Die ESG-Regulierungsspezialisten von Envoria, das FinTech-Unternehmen Fino sowie der Technologie- und Outsourcing-Dienstleister PPA Technologies (PPA) bündeln ihre Kernkompetenzen in der gemeinsam gegründeten openESG GmbH. Ziel des neuen Unternehmens ist es, Finanzdienstleister bei der Umsetzung der ESG-Regularien infolge des European Green Deal
Einfache und haftungssichere ESG-Abfrage nach Norm
Finanzdienstleistern steht mit dem „ESG-Profiler“ ab sofort eine haftungssichere und durchgehend digitale Strecke zur Vermittlung von nachhaltigen Produkten zur Verfügung, die exakt dem Nachhaltigkeitsprofil ihrer Kunden entsprechen. Das Instrument umfasst eine kurze fachliche Einführung, die normkonforme Abfrage der ESG-Präferenzen bis
DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“
Geht es in der Finanzberatung um Absicherung, Vorsorge oder Vermögensplanung, möchten viele Verbraucher genauer definieren, worin sie ihr Geld investieren – beispielsweise nur oder überwiegend in Unternehmen, die nachhaltige oder soziale Ziele verfolgen. Um solche Nachhaltigkeitspräferenzen bei der Finanzanalyse eines Privathaushaltes
EU-Taxonomie: Partnerschaft von RSU und VÖB-Service
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem für die Qualifizierung ökologisch nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten sowie entsprechender Finanzierungen und Investitionen. Sie verfolgt das Ziel, EU-weit die Bewertung ökologischer Nachhaltigkeit zu etablieren sowie das Vertrauen bei Investoren zu stärken, grüne Investitionen transparenter zu machen und
ESG-Regulierung beeinflusst europäische Unternehmen positiv
Europäische Anleger sind seit mehr als einem Jahrzehnt die Hauptinvestoren in ESG-Fonds. In den letzten drei Jahren flossen praktisch alle Netto-Investitionsströme in der Region in ESG-gekennzeichnete Fonds. Diese Vermögenswerte übersteigen nun vier Billionen US-Dollar, das heisst mehr als ein Drittel
Greenwashing: Balanceakt von ESG und Datenintegrität
ESG-Fonds sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, was zu Problemen mit "Greenwashing" geführt hat. Wenn von Greenwashing bei einem Fonds die Rede ist, ist gemeint, dass ein Fond als nachhaltiger bezeichnet wird als er in Wirklichkeit ist. CFOs
„ESG-Profiler“: Experten-Konsortium launcht Online-Check
Nachdem Mitte Juli das Norm-Modul für die Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen verabschiedet wurde, bringen nun auf dessen Basis fünf Marktteilnehmer rechtzeitig zum 2. August ein nach eigenen Angaben leicht handhabbares Tool für den haftungssicheren Umgang mit dem Thema Nachhaltigkeit auf den
Karin Nemec von Grünfin kommentiert ESG-Abfragepflicht
Ab dem 2. August müssen Finanzvermittlerinnen und –vermittler ihre Kundschaft bei der Anlageberatung oder beim Portfoliomanagement auch nach deren Nachhaltigkeitspräferenzen fragen und diese mit in ihre Auswahl und Beratung einbeziehen. Grünfin, Anbieter einer Plattform für nachhaltige Geldanlage für Privatpersonen, begrüßt
Grün, grüner, Mittelstand?! Vier Fragen rund um ESG
Deutschland – so will es die Bundesregierung – soll ein führender Sustainable-Finance-Standort werden. Eine Schlüsselrolle bei der Transformation zur nachhaltigen Wirtschaft nimmt dabei der Mittelstand ein. Denn längst haben sich die ESG-Kriterien von der reinen Anlagestrategie der Kapitalmarkt-Elite zum entscheidenden