Lösung für Nachhaltigkeitsdokumentation und Klimamanagement
Viele Unternehmen stehen unter Handlungsdruck beim Thema Nachhaltigkeit. Spätestens ab dem Geschäftsjahr 2025 verlangt die Europäische Union von den meisten Unternehmen einen verbindlichen Nachhaltigkeitsbericht, den sogenannten ESG-Bericht. Dieser umfasst die Dokumentation dreier Bereiche: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Die Telekom bietet hier
Sustainable Finance: Das System braucht Qualifizierung
Das Thema Nachhaltigkeit stellt Unternehmen aller Branchen vor Herausforderungen. In der Finanzwelt wurde das ganz konkret durch Inkrafttreten einer neuen Richtlinie zur Abfrage der Nachhaltigkeitspräferenzen im August deutlich. Dabei offenbarte sich großer Nachholbedarf beim Thema Sustainable Finance. In vielen Branchen ist
Daten-Analysen: Markt für ESG-Daten von hoher Dynamik geprägt
Banken und KVGen sind auf die Zuarbeit von ESG-Datenanbietern angewiesen, um in ihren Entscheidungen Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen. Für die Erfassung und Analyse verschiedenster Kriterien hinsichtlich Ökologie (E), sozialer Gerechtigkeit (S) und guter Unternehmensführung (G) setzen die Provider modernste Technologien ein.
„Grünes“ Geld: Wie Banken ESG-Aspekte im Kreditgeschäft einpreisen
Mehr Nachhaltigkeit im Portfolio, mehr Anreize für den Wandel der Wirtschaft: Erste Banken beginnen damit, ESG-Aspekte ihrer Kunden als Preisfaktor bei der Kreditvergabe zu berücksichtigen. Das müssen sie beachten, hier gibt noch Schwierigkeiten gibt und das sind die Chancen
ESG-Regularien verursachen hohen Aufwand bei Banken
Die ESG-Regulierungsspezialisten von Envoria, das FinTech-Unternehmen Fino sowie der Technologie- und Outsourcing-Dienstleister PPA Technologies (PPA) bündeln ihre Kernkompetenzen in der gemeinsam gegründeten openESG GmbH. Ziel des neuen Unternehmens ist es, Finanzdienstleister bei der Umsetzung der ESG-Regularien infolge des European Green Deal
Einfache und haftungssichere ESG-Abfrage nach Norm
Finanzdienstleistern steht mit dem „ESG-Profiler“ ab sofort eine haftungssichere und durchgehend digitale Strecke zur Vermittlung von nachhaltigen Produkten zur Verfügung, die exakt dem Nachhaltigkeitsprofil ihrer Kunden entsprechen. Das Instrument umfasst eine kurze fachliche Einführung, die normkonforme Abfrage der ESG-Präferenzen bis
DIN 77230 „Basis-Finanzanalyse für Privathaushalte“
Geht es in der Finanzberatung um Absicherung, Vorsorge oder Vermögensplanung, möchten viele Verbraucher genauer definieren, worin sie ihr Geld investieren – beispielsweise nur oder überwiegend in Unternehmen, die nachhaltige oder soziale Ziele verfolgen. Um solche Nachhaltigkeitspräferenzen bei der Finanzanalyse eines Privathaushaltes
EU-Taxonomie: Partnerschaft von RSU und VÖB-Service
Die EU-Taxonomie ist ein Klassifizierungssystem für die Qualifizierung ökologisch nachhaltiger Wirtschaftsaktivitäten sowie entsprechender Finanzierungen und Investitionen. Sie verfolgt das Ziel, EU-weit die Bewertung ökologischer Nachhaltigkeit zu etablieren sowie das Vertrauen bei Investoren zu stärken, grüne Investitionen transparenter zu machen und
ESG-Regulierung beeinflusst europäische Unternehmen positiv
Europäische Anleger sind seit mehr als einem Jahrzehnt die Hauptinvestoren in ESG-Fonds. In den letzten drei Jahren flossen praktisch alle Netto-Investitionsströme in der Region in ESG-gekennzeichnete Fonds. Diese Vermögenswerte übersteigen nun vier Billionen US-Dollar, das heisst mehr als ein Drittel
Greenwashing: Balanceakt von ESG und Datenintegrität
ESG-Fonds sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden, was zu Problemen mit "Greenwashing" geführt hat. Wenn von Greenwashing bei einem Fonds die Rede ist, ist gemeint, dass ein Fond als nachhaltiger bezeichnet wird als er in Wirklichkeit ist. CFOs