Für viele Investoren ist ein Investment in ein nach nachhaltigen Kriterien gemanagtes Anlageprodukt mittlerweile selbstverständlich. Ökologische sowie soziale Aspekte spielen eine immer größere Rolle für Investoren. Ob aktiv gemanagte Investmentfonds oder passive ETFs – die Zuflüsse in nachhaltige Produkte haben in

Fortschrittliche Finanztechnologien und mehr Nachfrage nach Nachhaltigkeit wälzen die deutsche Bank- und Sparkassenlandschaft um. Folge: Klassische Kreditinstitute fusionieren oder verschwinden ganz vom Markt, das Filialnetz der Finanzinstitute dünnt immer weiter aus. Diesem Wettbewerbsdruck können langfristig nur Geldhäuser standhalten, die im

Werfen anstehende ESG-Richtlinien bereits ihre Schatten voraus? Ein aktueller Blick ins Handelsregister zeigt, ob sich die Branche der Finanzdienstleistungen in Deutschland zunehmend nachhaltiger, sozialer und diverser aufstellt. Finanzbranche in belebter Gründerstimmung Im vergangenen Jahr 2021 keimte Hoffnung auf ein Ende der Pandemie

Nachhaltigkeit liegt voll im Trend. Dabei geht es nicht ausschließlich um „grüne“ Produkte oder Dienstleistungen, die scheinbar ressourcenschonend und umweltfreundlich produziert und gehandelt werden. Nachhaltiges Wirtschaften umfasst weit mehr als das Zurschaustellen von Bio-Zertifikaten und firmeneigenen Gütesiegeln. Ganz im Gegenteil:

Nachhaltige Vermögensverwaltung ist die am stärksten nachgefragte Anlagestrategie: Erstmals betreut die Quirin Privatbank zusammen mit ihrer digitalen Tochter Quirion mehr als eine Milliarde Euro an nachhaltig angelegten Kundengeldern. Davon entfallen 863 Millionen Euro auf die Vermögensverwaltung „Verantwortung“ der Quirin Privatbank