CO₂-Fußabdruck von Künstlicher Intelligenz wird vernachlässigt
In der modernen Finanzindustrie sind künstliche Intelligenz (KI) und ökologische Nachhaltigkeit längst keine Gegensätze mehr. KI unterstützt Banken dabei, effizienter zu arbeiten und neue Services zu entwickeln. Besonders im Bereich Sustainable Finance bietet sie entscheidende Vorteile: etwa bei der präzisen
Impact Investment: KI als Treiber für präzisere ESG-Investments
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art, wie Nachhaltigkeit in Investitionen bewertet wird. Mit KI lassen sich ESG-Kriterien präziser und transparenter analysieren, sodass Risiken und Chancen nachhaltiger Investments besser erkannt werden. Der Fortschritt birgt Potenzial, aber auch Herausforderungen, die es zu
Nachhaltigkeit messen: KI verbraucht immer mehr Ressourcen
Die Ausbreitung Künstlicher Intelligenz (KI) heizt die Diskussion über ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt an. Nachhaltigkeit messen: Wie viele Ressourcen KI-Anwendungen benötigen, ist zu großen Teilen unbekannt, obwohl viele Daten längst automatisch gemessen werden könnten – etwa
EY und XU sustainable entwickeln Trainings zu ESG
Das Prüfungs- und Beratungsunternehmen EY und der Online-Learning-Innovator XU sustainable entwickeln gemeinsam ein Trainingsangebot, um Unternehmen dabei zu unterstützen, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die notwendigen Kompetenzen für Megatrends wie ESG oder Künstliche Intelligenz (KI) zu vermitteln.
Investmentchancen entlang der technologischen Wertschöpfungskette
Die Adoption der Generativen KI (GenKI) in Wirtschaft und Gesellschaft schreitet rapide voran. KI-Applikationen wie ChatGPT etablieren sich in zahlreichen operativen Unternehmensprozessen
Energieverbrauch durch KI: So profitieren Investoren
Künstliche Intelligenz (KI) und ihr Potenzial, die Welt zu verändern, ist in aller Munde. Über den Energie-Fußabdruck dieser Technologie wird jedoch weniger gesprochen und das, obwohl der Energiehunger von ChatGPT und Co. enorm ist. Unternehmen, die zur Lösung dieses Energieproblems
KI-Energiebedarf bietet Chancen für nachhaltige Investments
Der Energiehunger der Künstlichen Intelligenz (KI), von ChatGPT und Co. ist enorm. Unternehmen, die zur Lösung dieses Energieproblems beitragen, könnten eine nachhaltige Zukunft für diese aufkeimende Technologie ermöglichen. Wie Anleger davon profitieren können, erläutern Daniel C. Roarty und Ben Ruegsegger
Bewertungstool zeigt nachhaltige Künstliche Intelligenz
Tool gibt Anregungen für Verbesserungen etwa zu den Themen inklusives und partizipatives Design, Ressourcenverbrauch, technische Verlässlichkeit und menschliche Aufsicht sowie Selbstbestimmung und Datenschutz.
Dokumentenprüfung: Keine Chance für gefälschte Dokumente
Fünf Milliarden Euro – auf diese Summe schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) den Schaden, der Versicherten allein in Deutschland jährlich durch Betrug entsteht.
Nachhaltige Transformation: Die Kraft der digitalen ESG entfesseln
Die globale Denkfabrik DQ Institute stellt die Bewertungs- und Berichterstattungsstandards für digitale ESG vor, die darauf abzielen, digital bedingte Risiken anzugehen und gleichzeitig einen auf den Menschen ausgerichteten Technologieansatz im KI-Zeitalter zu fördern.