Finanzielle Inklusion am Beispiel Ukrainer in Polen
Millionen Ukrainer flüchteten in den letzten Jahren ins Ausland. Doch ein Neuanfang ist nicht leicht, gewisse Hürden tun sich auf. Neben Sprachbarriere oder Wohnungssuche gehört auch die fehlende Kredithistorie dazu. Die Einführung eines Kreditscoring-Systems auf der Grundlage des Ukrainischen Büros
Standards für Nachhaltigkeitsreporting: Stakeholder beteiligen
In einem offenen Brief an das Bundesjustizministerium fordern 16 zivilgesellschaftliche Organisationen einen Neustart bei der Setzung von Standards für die Nachhaltigkeitsreporting von Unternehmen.
Klimaneutrales Portfolio: ESG, Geldwäsche und der Weg dorthin
Nachhaltigkeit und Geldwäsche sind zwei Abteilungen, die bei Banken für gewöhnlich in weit voneinander entfernten Stockwerken arbeiten und keine Berührungspunkte haben. Schade eigentlich, denn was sie eint, ist die notwendige Detektivarbeit: “follow the money” ist in beiden Disziplinen der Schlüssel
ESG-Regulatorik – Fluch oder Segen? Wird sich noch zeigen!
Für viele Finanzinstitute ist die MaRisk-Novelle ein weiteres Schreckgespenst hin-sichtlich ESG. Denn der Detailgrad ist höher und umfassende ESG-Standards fehlen weiterhin. Doch es gibt auch Vorteile beispielsweise beim Thema Risikomanagement.
EU-Politikfahrplan 2030 für private nachhaltige Investitionen
Die Prinzipien für verantwortungsvolles Investieren (PRI) haben ihre EU-Politik-Roadmap 2030 veröffentlicht, in der wichtige Empfehlungen für europäische politische Entscheidungsträger dargelegt werden, um private Investitionen in den wirtschaftlichen Wandel zu beschleunigen.
Politische Einigung über neue ESG-Ratingregeln – Schritt nach vorne
Das Europäische Parlament hat kürzlich für eine neue ESG-Rating-Verordnung gestimmt. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zur Bereitstellung transparenter und verlässlicher ESG-bezogener Ratinginformationen für Anleger. Zukünftig wird es deutlich klarere verpflichtende Offenlegungen zu E-, S- und G-Faktoren, ihren jeweiligen Gewichtungen
Das E in ESG – Chance oder Risiko für Banken und Finanzdienstleister?
In den letzten zehn Jahren sind über alle Unternehmensbereiche hinweg zunehmend Richtlinien zur nachhaltigen, sozialen und ethischen Unternehmensführung in den Mittelpunkt gerückt, bekannt unter dem Sammelbegriff ESG (Environmental, Social, Governance). Auch Finanzdienstleistungen werden von dieser Entwicklung signifikant beeinflusst.
BaFin-Studie: Daten und Ratings zu ESG sind teuer und verbesserungswürdig
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat untersucht, wie Kapitalverwaltungsgesellschaften Daten und Ratings zur Nachhaltigkeit bewerten. Das Ergebnis: ESG-Ratings sind teuer, die Datenqualität ist verbesserungswürdig.
Sustainable Investment Framework bei Helaba
Die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen hat ihr Sustainable Investment Framework veröffentlicht. Damit verschärft die Helaba die aktuelle Regulatorik, Gesetzgebung und Marktstandards bei der Klassifikation nachhaltiger Investments in ihrem Investmentgeschäft.
„Nachhaltigkeitsampel“ statt Irreführung für Finanzprodukte durch Zielke Rating
Um Kunden und Vermittlern auch im „Dschungel“ nachhaltiger Finanzprodukte mehr Durchblick zu verschaffen, legt eine neue DIN-Norm (DIN77236) einheitlich fest, wie solch ein Produkt gestaltet sein muss.