Eine Einordnung des Bundesverband deutscher Banken: Mit der Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) zum neuen operativen Handlungsrahmen im März dieses Jahres haben die Währungshüter ebenfalls angekündigt, klimabezogene Aspekte in die strukturellen geldpolitischen Geschäfte einzubeziehen - ein Anlass, mit drei Fragen

ESG-Ratings (Environmental, Social, Governance) bewerten die ökologische Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Verantwortung sowie Führung von Unternehmen. In der aktuellen Monatsfrage wollte die Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management (DVFA) daher von den Investment Professionals wissen, wie sie ESG-Ratings nutzen und bewerten.

Die konventionelle Stahlproduktion ist äußerst energieintensiv und verursacht hohe Mengen an Treibhausgasemissionen. Angesichts des wachsenden Drucks zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Notwendigkeit, den Klimawandel einzudämmen, müssen Stahlhersteller alternative Wege finden, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu gestalten.