Damit die grüne Transformation der Wirtschaft gelingen kann, müssen in den nächsten Jahren gewaltige Summen in die Finanzierung grüner Projekte fließen. Da der öffentliche Sektor dies nicht alleine leisten kann, soll der Finanzsektor eine bedeutende Rolle für die Finanzierung der

85 Prozent der Weltbevölkerung leben in Schwellenländern. Diese bieten zunehmend Chancen für nachhaltige und entwicklungsorientierte Investments. Anleger, die ihr Engagement im Hinblick auf ein oder mehrere Klima-, Nachhaltigkeits- oder Entwicklungsziele erhöhen möchten, um positive Veränderungen voranzutreiben, können gezielt über aufstrebende

Impact Investing fristet aktuell ein Nischendasein. Die Bundesinitiative Impact Investing (BIII) hat das Volumen von „impact generating“ Investments, also von Investitionen mit eigenem Wirkungsbeitrag, für 2022 auf knapp zehn Milliarden Euro beziffert.  Setzt man dies ins Verhältnis zum Volumen aller

Treiber von Nachhaltigkeit im Finanzwesen ist der Regulator. Er spielt für das Gelingen der sozial-ökologischen Transformation eine, wenn nicht die zentrale Rolle. Nur verliert er sich schnell in Regulierungsdetails, die sich den Finanzmarktteilnehmern nicht immer als zielführend erschließen. Diese Entwicklung