Mehr Nachhaltigkeit beim Goldkauf durch Umlaufgold

Gebrauchtes Gold, das die Reisebank als „Vintage-Gold” bezeichnet, hat eine höhere Nachhaltigkeit innerhalb seiner Anlageklasse. Zugleich gilt: Historische und gebrauchte Goldmünzen sind nicht weniger wert, denn ihr Wert bemisst sich immer nach dem Feingehalt und Feingewicht.

Dabei handelt es sich unter anderem um historische Goldmünzen, so genanntes Umlaufgold oder Kurantgold. Dieses Umlaufgold war einmal gesetzliches Zahlungsmittel und zählt damit offiziell in die Klasse des Anlagegoldes. In manchen Fällen kann es auch Gebrauchsspuren aufweisen. Der Charme von „Vintage-Gold“ liegt in der Verbindung von Geschichte, Wert und Nachhaltigkeitsaspekt.

Der britische Sovereign, die Schweizer Vreneli, Preussen Wilhelm I und II…

Bekannte Vertreter dieser Anlageklasse sind etwa der britische Sovereign, die Schweizer Vreneli, Preussen Wilhelm I und II, die Kronen oder Dukaten Österreich Goldmünze. Solche Umlaufgoldmünzen weist die Reisebank in ihrem Online-Shop auf reisebank.de explizit mit dem Filtermerkmal „Vintage-Gold” aus.

Ein wesentlicher Aspekt von Vintage-Gold ist seine höhere Nachhaltigkeit im Vergleich zu Primär- und Recyclinggold. Durch die Wiederverwendung und den Erhalt historischer Goldstücke trägt diese Form der Investition dazu bei, den ökologischen Fußabdruck nicht weiter zu erhöhen.

„Im Falle von Vintage-Gold wird bewusst darauf verzichtet, das Gold wieder einzuschmelzen, um es in eine neue Form zu bringen und damit auch Gebrauchsspuren zu tilgen”, erklärt Ekkehard Striegel, Vertriebsleiter Retailgeschäft bei der Reisebank. “Vintage-Gold ermöglicht es Anlegern, nicht nur in das Edelmetall selbst zu investieren, sondern auch erneute Emissionen zu vermeiden.”

Hintergrund: Die Reisebank ist tätig im Geschäft mit Reisezahlungsmitteln. Als hundertprozentiges Tochterunternehmen der DZ Bank  ist die Reiseblank eingebunden in die Genossenschaftliche Finanzgruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.