Fazit ein Jahr ESG-Plattform: Transparente Nachhaltigkeit
Ein strukturierter Austausch von ESG-Informationen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten sorgt für mehr Transparenz beim Thema Nachhaltigkeit. Pünktlich zum Tag der Erde warf der Informationsdienstleister Crif einen Blick zurück auf die ersten zwölf Monate seit dem Launch des Nachhaltigkeitsnetzwerks Synesgy: Im April
Koop für CO2-Kompensation im digitalen Zahlungsverkehr
Giesecke+Devrient (G+D) gibt seine Partnerschaft mit Patch, einem digitalen Marktplatz für Emissionsausgleich, bekannt. Die Kooperation bietet Bankkunden eine unkomplizierte Zahlungslösung zum Ausgleich ihres CO2-Fußabdruckes. Verbraucher wägen zunehmend die Auswirkungen ihres Handelns auf die Umwelt ab und entscheiden sich für Unternehmen, die
Main Incubator wird Neosfer; Ausrichtung auf Nachhaltigkeit
Als Neosfer konzentriert sich die Innovationseinheit und der Frühphaseninvestor der Commerzbank fortan noch stärker auf die digitale und nachhaltige Transformation der Commerzbank und der Wirtschaft. Mit einem neuen Markenkonzept unterstreicht das Unternehmen den Wandel, verbindet die Kompetenzen in den Bereichen
Zwei Drittel der Konzerne sehen Klima wichtiger als ESG
ESG (Umwelt, Soziales, Governance): Fast zwei Drittel (62 Prozent) großer Unternehmen in den G20-Staaten haben angegeben, dass der Umgang mit der Klima-Krise und die sich daraus ableitenden Nachhaltigkeitsinitiativen sie vor große Herausforderungen stellen. 45 Prozent benennen als Problem, Talente nach Diversitätsgesichtspunkten
G+D startet Green Banknote Initiative
Giesecke+Devrient (G+D) hat gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen Louisenthal die „Green Banknote Initiative“ ins Leben gerufen. Ziel der offenen Dialog-Plattform ist es, Herstellung und Lebenszyklus von Banknoten nachhaltiger zu gestalten. Dabei geht es um Grundsätze der Kreislaufwirtschaft, die Reduzierung von Treibhausgasemissionen sowie
Attraktiv: „Green-Tech-Arbeitsplätze“
Green-Tech-Jobs sind nach Meinung von 70 Prozent der Deutschen attraktiv. Rund drei Viertel sehen zudem die Chance, mit Umwelt-Technologie neue Arbeitsplätze zu schaffen, die in klassischen Industrien verloren gehen. Das sind Ergebnisse aus dem Energie-Trendmonitor 2022. Bevölkerungsrepräsentativ wurden von einem
Grüne Zahlungslösungen für Fintechs
Mit ihrer Expertise für User Experience und eingängige Interfaces begeistern Fintechs vor allem Lifestyle-orientierte Menschen. Doch um diese Zielgruppe langfristig an sich zu binden, müssen Fintechs einen weiteren zentralen Aspekt berücksichtigen: Nachhaltigkeit. Immer mehr Verbraucher achten besonders auf Lösungen und
Mit Clanq startet eine Neobank für Familien
Die erste Neobank für Eltern: Das Startup Clanq ist neu auf dem deutschen Markt und will nachhaltige Anlagen für Familien ermöglichen. Das neue Fintech-Startup Clanq will Eltern helfen, mittels Cashback aus Kartenzahlungen und individuellen Sparzielen unkompliziert Geld nachhaltig für die Zukunft
Nachhaltige Grünfin-Plattform für Investment
Neues Startup aus Estland: Mit Grünfin können Anleger in nachhaltige ETF-Portfolios investieren. Das deutsch-estnische Fintech-Unternehmen Grünfin hat seine nachhaltige Anlageplattform in Deutschland gestartet. Auf www.grunfin.com können Privatanlegerinnen und Privatanleger nun in ein auf ihre persönlichen Präferenzen zugeschnittenes Wertpapierportfolio investieren. So profitieren
NFTs brauchen Millionen Bäume zur Kompensation
Es werden Millionen von Bäumen benötigt, um die durch NFTs verursachten CO2-Emissionen auszugleichen - sagt der NTF-Club - und unterlegt seine Untersuchungen mit Zahlen. Neue Forschungsergebnisse des NFT Club (Website) analysierten den Energieverbrauch über die Lebensdauer eines NFT, um aufzuzeigen, wie