Impact Investing für den Mainstream: Koop von BIII und BAI
Die Bundesinitiative Impact Investing e.V. (BIII) und der Bundesverband Alternative Investments e.V. (BAI) haben eine gegenseitige Mitgliedschaft vereinbart. So wollen die beiden Verbände Impact Investing in Deutschland im Mainstream etablieren.
Europa muss Kapital für soziale Investitionen mobilisieren
Die Evangelische Bank (EB) unterstützt die Forderung nach einem verstärkten Engagement für soziale Investitionen in Europa.
Kommentar CSRD: Segen oder Bürokratiemonster für Unternehmen?
"Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg dürfen keine Gegensätze sein – sie gehören zusammen. Daher begrüße ich grundsätzlich die Einführung der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive)", sagt Dr. Max Steiger vom Fintech Unzer.
GDV: Spielräume des CSRD-Reportings komplett ausschöpfen
In seiner Stellungnahme zu einem Regierungsentwurf zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) begrüßt der Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV, dass die Bundesregierung eine 1:1-Umsetzung der europäischen Nachhaltigkeitsrichtlinie CSRD anstrebt.
EU-Taxonomie mit Bedacht und Flexibilität einsetzen
Die EU-Taxonomie ist ein wichtiges Instrument zur Erreichung des EU-Ziels bis 2050 klimaneutral zu werden und ein wichtiges Klassifizierungssystem, zur Ermittlung ökologisch nachhaltiger Wirtschaftstätigkeiten. Vier Jahre nach ihrer Einführung, sieht sich die Europäische Kommission allerdings mit zwei Gerichtsverfahren konfrontiert.
EU-Taxonomie: Mehr Klimaneutralität oder mehr Greenwashing?
Die EU-Taxonomie ist ein wichtiges Instrument zur Erreichung des EU-Ziels – bis 2050 klimaneutral zu werden – und ein wichtiges Klassifizierungssystem, zur Ermittlung ökologisch nachhaltiger Wirtschaftstätigkeiten. Vier Jahre nach ihrer Einführung, sieht sich die Europäische Kommission allerdings mit zwei Gerichtsverfahren
ESG-Report: Die richtige Datengrundlage schaffen
Die EU-Kommission hat klare Vorgaben gemacht: Bis spätestens 2026 müssen Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitenden gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht erstellen. Doch wie lässt sich die Integration von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten (ESG) in
ESG-Berichterstattung: Tipps für grüne Bilanzen
Das Thema der ESG-Berichterstattung ist für viele Betriebe mit Unsicherheiten und Fragen verbunden mit Blick auf grüne Bilanzen. CSRD-Vorschriften zu „Environmental, Social & Governance“ werden Unternehmen in ganz Europa langfristig begleiten.
Vermögensverwalter brauchen neue Tools für Anti-Greenwashing
Ein Bereich, der sowohl Befürwortern als auch Kritikern von ESG-Investments Sorge bereitet, ist die Praxis des „Greenwashing“, bei der Investitionen grüner erscheinen, als sie tatsächlich sind. Wenn dieser Praxis nicht Einhalt geboten wird, könnte das Vertrauen in ESG-Investments ernsthaft untergraben
CSRD: Vier Stolpersteine und wie Sie durchkommen
Es ist Stichtag: die Corporate Sustainability Reporting Directive („Unternehmensnachhaltigkeitsberichtspflicht“, CSRD) der EU sollte zum 6. Juli 2024 in deutsches Recht umgesetzt werden. Die Anforderungen an Unternehmen sind enorm. Wir skizzieren die vier größten Stolpersteine und zeigen Lösungswege auf.