Damit die grüne Transformation der Wirtschaft gelingen kann, müssen in den nächsten Jahren gewaltige Summen in die Finanzierung grüner Projekte fließen. Da der öffentliche Sektor dies nicht alleine leisten kann, soll der Finanzsektor eine bedeutende Rolle für die Finanzierung der

85 Prozent der Weltbevölkerung leben in Schwellenländern. Diese bieten zunehmend Chancen für nachhaltige und entwicklungsorientierte Investments. Anleger, die ihr Engagement im Hinblick auf ein oder mehrere Klima-, Nachhaltigkeits- oder Entwicklungsziele erhöhen möchten, um positive Veränderungen voranzutreiben, können gezielt über aufstrebende

Impact Investing fristet aktuell ein Nischendasein. Die Bundesinitiative Impact Investing (BIII) hat das Volumen von „impact generating“ Investments, also von Investitionen mit eigenem Wirkungsbeitrag, für 2022 auf knapp zehn Milliarden Euro beziffert.  Setzt man dies ins Verhältnis zum Volumen aller

Treiber von Nachhaltigkeit im Finanzwesen ist der Regulator. Er spielt für das Gelingen der sozial-ökologischen Transformation eine, wenn nicht die zentrale Rolle. Nur verliert er sich schnell in Regulierungsdetails, die sich den Finanzmarktteilnehmern nicht immer als zielführend erschließen. Diese Entwicklung

Infrastruktur -Projekte bieten stabile und vorhersehbare Einkommensströme. Dies ist besonders attraktiv für institutionelle Anleger, die laufende Auszahlungsverpflichtungen haben, wie beispielsweise Rentenzahlungen, meinen die Experten der BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft. Während laut Prequin Global Infrastructure Report 2024 im Jahr 2022 mit rund 160 Milliarden

Der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) im Kampf gegen Finanzkriminalität ist kein vorübergehender Trend, sondern eine Notwendigkeit, die vor dem Hintergrund jüngster geopolitischer Unruhen und verstärkter Terrorismus-Finanzierung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die durch Finanzkriminalität verursachten Schäden sind für Finanzinstitute verheerend,