In einer nach wie vor globalisierten, aber zunehmend fragmentierten Welt stehen Schwellen- und Entwicklungsländer weiterhin im Fokus der deutschen Wirtschaft. Mit ihrer jungen Bevölkerung, ihren natürlichen Ressourcen und wachsenden Märkten bieten sie enormes Potenzial für Investitionen und Handel.

Die EU-Taxonomie ist ein wichtiges Instrument zur Erreichung des EU-Ziels bis 2050 klimaneutral zu werden und ein wichtiges Klassifizierungssystem, zur Ermittlung ökologisch nachhaltiger Wirtschaftstätigkeiten. Vier Jahre nach ihrer Einführung, sieht sich die Europäische Kommission allerdings mit zwei Gerichtsverfahren konfrontiert.

Verteidigungsinvestitionen und Nachhaltigkeit – ein Widerspruch in sich? Sowohl Politik als auch Wirtschaft setzen sich unter Hochdruck mit der Frage auseinander, wie und vor allem durch wen die Zeitenwende finanziert werden kann. Welche regulatorischen Vorgaben, Markttrends und ethischen Überlegungen spielen

Für Investoren, die sich unabhängig von der Energiequelle an der Energiewende beteiligen wollen, bietet der nahezu universelle Bedarf an größeren und intelligenteren Netzen den Anbietern wichtiger Netzkomponenten und Baudienstleistungen starken Rückenwind. Die Internationale Energieagentur schätzt, dass weltweit bis zum Jahr

Die konventionelle Stahlproduktion ist äußerst energieintensiv und verursacht hohe Mengen an Treibhausgasemissionen. Angesichts des wachsenden Drucks zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Notwendigkeit, den Klimawandel einzudämmen, müssen Stahlhersteller alternative Wege finden, um ihre Produktion umweltfreundlicher zu gestalten.