Materna und Verso: Erweiterte Partnerschaft für ESG-Software
Die neue Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU verpflichtet bald auch Unternehmen aus dem Mittelstand, über ihre Nachhaltigkeit zu berichten. Ein gemeinsames Angebot des Dortmunder IT-Dienstleisters Materna und des ESG-Software-Pioniers Verso aus München unterstützt Unternehmen, ein zukunftsfähiges Nachhaltigkeitsmanagement aufzubauen.
„Wir bündeln unsere Change- und IT-Kompetenz mit der Nachhaltigkeitskompetenz von Verso zu einem vollumfänglichen Angebot. Das Thema Nachhaltigkeit ist gesellschaftlich hoch aktuell und brisant, nachhaltiges Handeln für Unternehmen keine Option, sondern eine absolute Notwendigkeit“, sagt Materna-CEO Martin Wibbe. „Daher sind wir froh, dass wir sie jetzt mit geballter Expertise bei ihren Herausforderungen in allen Unternehmensbereichen unterstützen können.”
Mit maßgeschneiderten Software-Lösungen Daten umfassend erheben und nutzen
Die umfassende Datenerhebung sowie die damit verbundenen internen Prozesse stellen die größte Hürde für Unternehmen bei der Erfüllung der Anforderungen dar. Genau hier setzt das Angebot von Materna und Verso an: „Die dezentrale Prozess- und systemübergreifende Datenerhebung durch Entwicklung maßgeschneiderter Software-Lösungen ist seit mehr als 40 Jahren die Kernkompetenz von Materna“, erklärt Dinah Erdmann, Vice President Digital Strategy Consulting. Hinzu kommt die kundenindividuelle Beratung. „Wir bieten Unternehmen ein modulares Konzept für ihre nachhaltige Transformation.“
In Kombination mit der CSR-/ESG-Software von Verso, die Materna in ihr Portfolio aufnimmt, entsteht eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis ihrer bestehenden IT und Datenlage ein wirksames Nachhaltigkeitsmanagement aufbauen und zeit- und kostensparend unter anderem eine Klimabilanz und einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen können.