Skalierbares Green Banking: Tink integriert Nachhaltigeitslösungen

Tink, Open-Banking-Plattform, und ecolytiq, ein Anbieter von digitalen Lösungen für den Klimaschutz, haben sich zusammengeschlossen, um Finanz- und Nachhaltigkeitsberatung miteinander zu verbinden. Durch die Kombination von Geldmanagement- und Nachhaltigkeits-Bildungstools wird Tink neuen und bestehenden Kunden die Nutzung von Nachhaltigkeitsdienstleistungen ermöglichen. Diese können über den gesamten Markt skaliert werden.

Carbon Tracking Services können Finanzinstituten dabei helfen, ihren Kunden die geschätzten Auswirkungen ihrer Einkäufe aufzuzeigen.

Auf diese Weise können Bankkunden für Nachhaltigkeitsfragen sensibilisiert werden. Durch die Kombination angereicherter Finanzdaten und Open-Banking-Funktionen mit Nachhaltigkeitsmetriken können Finanzinstitute ihren Kunden zeigen, wie sich ihre Konsumgewohnheiten auf ihren ökologischen Fußabdruck auswirken – und zwar über alle Bankkonten und Transaktionsdaten hinweg. Auf diese Weise erhalten die Kunden einen ganzheitlichen Überblick über ihre Ausgaben und deren Auswirkungen auf die Umwelt.

Ein wesentlicher Vorteil der Zusammenarbeit von Tink und ecolytiq sind die Integrationsoptionen, die es Finanzinstituten ermöglichen, ihre Nachhaltigkeitsangebote nahtlos in alle digitalen Kanäle zu integrieren. Das Angebot von ecolytiq steht den Banken direkt auf der Tink-Plattform zur Verfügung, sodass sie nicht länger Lösungen verschiedener Anbieter integrieren müssen.

Kunden, die bereits Lösungen von Tink integriert haben, können ihr Angebot nahtlos um ein Nachhaltigkeits-Coaching erweitern.

Kunden, die noch kein Open Banking anbieten, haben die Möglichkeit, Finanz-Coaching und Tools für nachhaltiges Geldmanagement gleichzeitig zu implementieren. Die ecolytiq-Lösungen werden als Teil des Tink-Angebots für User-Engagement und Finanz-Coaching auf alle 18 Märkte ausgeweitet, in denen Tink derzeit vertreten ist.

„Die Kombination von Open und Green Banking ist ein positives Angebot für Finanzinstitute, die etwas bewegen wollen“, erklärt Ulrich Pietsch, Mitgründer und Geschäftsführer von ecolytiq. „Wirksame Klimaschutzmaßnahmen werden immer dringlicher. Unsere Partnerschaft versetzt Finanzdienstleister in die Lage, die steigende Nachfrage nach klimafreundlichen Bankprodukten mit minimalem technischem Aufwand zu bedienen. Es ist eine Win-win-Situation für Banken, die bereit sind, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen.“

„Die Kombination der Open-Banking-Technologie von Tink mit den Nachhaltigkeitslösungen von ecolytiq bietet eine gute Möglichkeit, das Verständnis der Verbraucher für ihren Einfluss auf die Umwelt zu verbessern und ihr Verhalten entsprechend zu ändern“, fügt Christophe Joyau, SVP of Banking and Lending bei Tink, hinzu. „Unsere jüngsten Studien haben gezeigt, dass fast zwei Drittel der 18- bis 34-Jährigen mehr Informationen über ihren CO2-Fußabdruck wünschen und dass fast die Hälfte von ihnen zu einem Finanzdienstleister wechseln würde, der ihnen die Umweltauswirkungen ihres Handelns aufzeigt. Mit unserem wachsenden Angebot an datenbasierten Finanzdienstleistungen ermöglichen wir es Finanzinstituten, über integrierte Drittanbieter leichter mit ihren Kunden in Kontakt zu treten und die Kundenbindung zu stärken.“