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Robeco setzt einen neuen Schwerpunkt beim Transition Investing

Robeco festigt seine Stellung im Bereich des Transition Investing, indem es zwei neue Aktienstrategien und zwei Anleihenstrategien aufstellt. Es geht darum, beim Übergang zur Nachhaltigkeit das Potenzial für Unternehmenswachstum zu nutzen.

Ein strategischer Schritt von Robeco besteht darin, Aktien- und Anleihenstrategien zu entwickeln, die Alpha in Unternehmen suchen, die den Übergang zur Nachhaltigkeit (Transition Investing) durchführen. Die Aktienstrategien „Robeco Emerging Markets Climate Transition Equities“ und „Robeco Transition Asian Equities“ werden vom globalen Asset Manager insbesondere eingeführt.

Außerdem erfolgt eine Neuausrichtung der Anleihenstrategien „Transition Emerging Credits“ (früher Sustainable Emerging Credits) und „Transition Asian Bonds“ (früher Sustainable Asian Bonds). Die letztere wurde im April schon bekannt gegeben. Die Strategie Emerging Markets Climate Transition Equities konzentriert sich insbesondere darauf, eine Wirtschaft zu schaffen, die weniger CO2 verbraucht. Es folgt den Zielen des Pariser Übereinkommens. Die breitere Transition Asian Equities-Strategie konzentriert sich auch auf den Klimawandel. Sie nimmt jedoch gleichzeitig auch andere soziale und ökologische Ziele in Betracht. Gemäß Robeco werden etwa 125 Milliarden US-Dollar benötigt, um die Schwellenländer weltweit bis 2050 auf Klimaneutralität umzustellen. Der größte Wandel findet in Asien und den Schwellenländern statt, weshalb Robeco seine Strategien auf diese Märkte ausrichtet.

„Wir erkennen die Bedeutung und die Möglichkeiten der Übergangsfinanzierung an“, so der Klima- und Biodiversitätsstrategist Lucian Peppelenbos von Robeco (Webseite). Die wesentlichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Transition Investing sind unsere Kenntnisse über Aktien und Unternehmensanleihen, ein tiefes Verständnis der Schwellenländer sowie ein Hintergrundwissen in Sachen Nachhaltigkeit.

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