Non-Investment Grade Energy Infrastructure lohnt sich
Während Regierungen und Unternehmen weltweit die Dekarbonisierung vorantreiben, führen Digitalisierung und generative künstliche Intelligenz (KI) zu einem immer höheren Energiebedarf. Wie können Anleger von diesen beiden Megatrends profitieren?
Die weltweite Umstellung auf nachhaltige Energie ist eines der wichtigsten Anlagethemen unserer Zeit. Ein Whitepaper beleuchtet, wie Non-Investment Grade Energy Infrastructure Debt als noch junge Assetklasse Anlegern eine attraktive Alternative zu Unternehmensanleihen bieten kann. Infrastructure Debt ist eine Anlageklasse für institutionelle Investoren, die langfristig stabile Renditen und Zahlungsströme aus Fremdkapitalinvestitionen in Infrastruktur ermöglicht, da Infrastrukturanlagen in der Regel einen Grundversorgungscharakter haben und somit stabile und vorhersehbare Cashflows generieren.
Die Dringlichkeit des Ausbaus der Infrastruktur für Energiewende und Digitalisierung ist genauso beispiellos wie der damit verbundene Kapitalbedarf. Traditionell wurden Infrastrukturinvestitionen weitgehend durch Banken sowie über die Investment Grade-Anleihemärkte finanziert. Aufgrund verschärfter aufsichtsrechtlicher Vorgaben haben sich die Banken jedoch stärker aus dem Geschäft mit Infrastrukturkrediten zurückgezogen, während der Investitionsbedarf durch die zwei genannten Megatrends enorm gestiegen ist. Doch können flexible und maßgeschneiderte Finanzierungslösungen auf der Basis von Private-Debt-Instrumenten aus dem Non-Investment-Grade-Bereich, also Anleihen mit einem niedrigen Rating unterhalb von BBB-, helfen, diese Lücke zu füllen.
Das vollständige Whitepaper finden Sie hier.