Wer kann nachhaltig im Private Banking? Wie gut sind die Anbieter in der Beratungspraxis? Wie gut ist Nachhaltigkeit in den Beratungs- und den Investmentprozess eingebunden? Die Fuchs Richter Prüfinstanz hat es untersucht und macht es in einem neuen Rating Private Banking-Kunden zugänglich.

Ab sofort beginnt die Fuchs Richter Prüfinstanz mit der Darlegung ihres Ratings Nachhaltigkeit im Private Banking bei Banken, Vermögensverwaltern und Family Offices im deutschsprachigen Raum. Im Mittelpunkt nachhaltigen Private Bankings steht – wie im Private Banking generell – das Individuum mit seinem persönlichen Wertesystem. Maßschneiderei und Individualität sind der wichtigste Maßstab.

• Wie viel Spielraum hat der Anleger, sein Wertesystem zur Geltung zu bringen?
• Wie einschränkend sind die Vorgaben des Anbieters?
• Wie nachhaltig ist der Anbieter insgesamt ausgerichtet?
• Wie gut sind die Mitarbeiter auf dem Gebiet ausgebildet?
• Wie weit wird externes Fachwissen eingebunden?
• Wie weit ist die nachhaltige Produktpalette entwickelt?
• Welchen Kunden wird sie zugänglich gemacht?

Das alles hat die Fuchs Richter Prüfinstanz  gründlich untersucht und machen es in Stärken-Schwächen-Profilen sichtbar. Die ersten 25 Anbieter wurden nach diesen Kriterien untersucht und bewertet und eingestuft: vom Unbedarften bis zum Großmeister. Weitere Ratings werden folgen.

Die Fuchs Richter  Prüfinstanz wurde 2003 gegründet und ist ein Zusammenschluss zwischen dem Verlag Fuchsbriefe, Berlin und dem Institut Dr. Richter, Hannover. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Qualität im Private Banking zu untersuchen und transparent zu machen. Ihre Prüffelder sind die Beratung Vermögender, das Management von Stiftungsvermögen, die Vermögensverwaltung und die Vertrauenswürdigkeit der Anbieter von Vermögensdienstleistungen. Seit 2008 prüft sie alljährlich die Qualität der Beratungsleistung und Anlagekonzepte für gemeinnützige Stiftungen und andere Non-Profit-Organisationen.