Mit der Bank Frick (Webseite) konnte Crypto Risk Metrics einen weiteren Kunden für das Angebot von ESG-Daten für Kryptowährungen (ESG-Krypto-Daten) gewinnen. Das liechtensteinische Institut war eines der ersten Häuser mit einem umfangreichen Digital Assets Angebot und gilt als Vorreiter der klassischen Finanzwelt in diesem Bereich. 

Im Hinblick auf die Entscheidung für die Daten aus dem Hause der Crypto Risk Metrics führt Jonas Gantenbein, Head of Digital Assets, aus: „Gerade im Bereich der Digital Assets ist das Thema ESG intensiv diskutiert. Durch die Entscheidung für einen neutralen Datenanbieter mit höchstem Anspruch an die eigene Datenqualität und adäquatem Messinstrumentarium setzen wir ein klares Signal, dass wir regulatorischer Compliance einen großen Stellenwert einräumen und Greenwashing auch im Kryptobereich bei uns keine Chance hat. Hiermit werden wir auch dem Anspruch unserer insitutionellen Kunden gerecht.“

Tim Zölitz, CEO von Crypto Risk Metrics, ergänzt: „Wir freuen uns natürlich sehr darüber, dass die Bank Frick die Zusammenarbeit mit uns nach einem wirklich intensiven technischen Due-Diligence-Prozess auch auf den Bereich der Krypto-ESG-Daten ausweitet. Gleichfalls fühlen wir uns in unserer Strategie bestätigt, niemals Zahlungen von Blockchain-Protokollen für die Berechnung von ESG-Kennzahlen angenommen zu haben: Die potenziellen Conflicts of Interest sind für regulierte Finanzmarktteilnehmer schlichtweg zu hoch, da diese gemäß MiCAR für den Inhalt der von ihnen reporteten Daten final verantwortlich sind.“

Die Markets in Crypto-Assets Regulation verpflichtet sogenannte Crypto Asset Service Provider, ab dem 30.12.2024 unterschiedliche ESG-Kennzahlen zu reporten. Als Datenanbieter in diesem Bereich ist die Crypto Risk Metrics beispielsweise exklusiver ESG-Daten-Provider der ISO 24165-Vergabestelle für Digital Token Identifier Foundation und kooperiert mit Datenprovidern wie beispielsweise Infront und der Börse Stuttgart für eine leichte Integration in die Systeme.