Die Experten des auf Rohstoffaktien spezialisierten Fondsmanagers Baker Steel Capital Managers (Webseite) fragen sich auf TiAM FundResearch, ob die „Trumponomics“ und die Geopolitik einen Bergbauboom oder eher eine Pleite auslösen.

Die bevorstehende Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus hat den Ton für die Finanz- und Rohstoffmärkte auf dem Weg ins Jahr 2025 neu bestimmt. Seit der Wahl haben „Trump-Trades“ die Märkte dominiert und dem US-Dollar, den Kryptowährungen und den US-Aktienmärkten Auftrieb gegeben.

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Viele Rohstoffe haben seit der Wahl aufgrund von Gewinnmitnahmen und Sorgen über das Tempo der US-Zinssenkungen unter Trumps Wirtschaftspolitik etwas nachgegeben. Dennoch werden die Rohstoffmärkte heute durch eine Reihe von Faktoren gestützt, von den sich entwickelnden strukturellen Defiziten bei vielen wichtigen Metallen, die für die Energiesicherheit, die digitale Infrastruktur und die Hightech-Produktion benötigt werden, bis hin zu den Goldkäufen in historischem Umfang durch Zentralbanken und andere.

In der Marktbetrachtung vermuten die Experten unter anderem, dass das Wachstum der US-Industrie, die Verlagerung von Lieferketten und mögliche neue chinesische Impulse als Reaktion auf die Zölle positive Katalysatoren für den Bergbausektor darstellen werden. Eine Reihe von Metallen wird aus ihrer Sicht von technologischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, von der KI bis zum Verkehr, profitieren und Gold bleibe ein bewährter sicherer Hafen, der langfristig unkorrelierte Renditen bei geringer Volatilität bietet und die Aussichten für den Bitcoin sehen die Autoren unter einer Trump-Administration ebenfalls positiv.

Die vollständige Marktbetrachtung finden Sie hier.