Berliner Volksbank & Auxolar: Partnerschaft für die Energiewende
Die strategische Partnerschaft von Auxolar (Webseite) mit der Berliner Volksbank (Webseite) zielt einerseits darauf ab, die Verfügbarkeit des Produkt- und Dienstleistungsangebots von Auxolar im Bereich der Photovoltaik-Gewerbeanlagen im Sinne der Energiewende signifikant zu erweitern und andererseits dieses interessierten Gewerbe- und Immobilienkunden der Berliner Volksbank einfach und bedarfsgerecht zugänglich zu machen.
Damit spiegelt diese Kooperation das Bestreben beider Organisationen wider, innovative Lösungen zu implementieren, die nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch ökologischen und gesamtgesellschaftlichen Mehrwert schaffen.
„Die Kombination unserer unternehmerischen Qualität und Agilität mit dem Marktzugang und der Marktreife der Berliner Volksbank ist eine starke Verbindung. Wir investieren in die bundesweite Verfügbarkeit unserer Dienstleistungen bei gleichzeitig stark beschleunigter Abwicklung. Das macht uns zu einem der Top-Anbieter für gewerbliche Photovoltaikanlagen in ganz Deutschland.“, sagt Geschäftsführer Auxolar, Florian Herrmann.
Strategische Partnerschaft als Transformationsbeschleuniger der Energiewende
„Die Energiewende braucht Tatkraft und Entschlossenheit, wenn sie gelingen soll”, erläutert Carsten Jung, Vorstandsvorsitzender von der Berliner Volksbank. „Unsere weit über 40.000 Geschäfts- und Gewerbekunden spiegeln uns tagtäglich in vielen Gesprächen ihren Wunsch, sich im Sinne der Nachhaltigkeit weiterzuentwickeln und zugleich auch den konkreten Bedarf an Erneuerbaren Energien als zentrale Voraussetzung dafür. Hier wollen wir gemeinsam mit Auxolar Lösungen in Form schlüsselfertiger PV-Anlagen anbieten, die genau diese Bedarfe decken. Mit der Kooperation schaffen wir für unsere Kunden den schnellen Zugang zu einem knappen Gut. Und wir stehen auch als Finanzierungspartner bereit und fördern auf diese Weise einmal mehr ganz unmittelbar den notwendigen energetischen Umbau unserer regionalen Wirtschaft.”
Beteiligung der Berliner Volksbank schafft Grundlagen für Wachstum
Das durch die Berliner Volksbank bei Auxolar neu eingebrachte Kapital soll durch weitere Finanzierungsinstrumente ergänzt werden, so dass in Summe über sechs Millionen Euro zur Verfügung stehen werden, um die für die Expansion notwendigen Schritte zu gehen: zum einen durch Personalaufbau an mehreren Standorten, zum anderen durch Digitalisierung. So sind neue, mit langfristiger Perspektive ausgestattete Arbeitsplätze in allen Expertisebereichen geplant. Der Fokus liegt hierbei auf dem Vertrieb und der Entwicklung von Solarprojekten. Im ersten Schritt soll ein zweiter Standort in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) eröffnet werden. Weitere Standorte sind unter anderem im Süden Deutschlands geplant.
Darüber hinaus werden Investitionen in Innovation und Qualität getätigt. Dazu gehört die Überarbeitung verschiedener Prozessbausteine, angefangen beim Vertrieb bis hin zur Abwicklung und Anlageninbetriebnahme. Es ist geplant, das Thema Warenwirtschaft und Logistik zu überarbeiten, Prozessketten konsequent zu digitalisieren und auf Nachverfolgbarkeit zu setzen. Diese strategischen Maßnahmen haben das Ziel, Betriebsabläufe zu optimieren, die Servicequalität zu steigern und ein nachhaltiges Wachstum des Unternehmens zu gewährleisten.
Um die geplanten Vorhaben zu untermauern, wird der Beirat von Auxolar mit fachlich versierten Mitgliedern besetzt: Karsten Schulz (CEO des Karero Family Office), Johannes Lahl (Investmentmanagement bei der Berliner Volksbank) und Gregor Janknecht (CFO der Next Big Thing) bringen das Growth Mindset ein und unterstützen mit wichtigem Know-how.