Der auf ethisch-nachhaltige Investments spezialisierte Vermögensverwalter EB – Sustainable Investment Management (EB-SIM) stellt sich neu auf. Sebastian Kösters, bisher Head of Multi Asset Portfoliomanagement, wird Chief Investment Officer (CIO). Dr. André Höck, bisher Head of ESG-Integration, leitet künftig den Bereich Nachhaltigkeit und Strategie.

Mit diesen Entscheidungen will EB-SIM mit bewährten Kräften dem Thema Nachhaltigkeit sowie seinen aktiv gemanagten Multi Asset-Strategien noch mehr Gewicht verleihen. Als CIO leitet Sebastian Kösters künftig das gesamte liquide Portfoliomanagement der EB-SIM in Frankfurt. Er ist seit ihrer Gründung im Dezember 2018 für die EB-SIM tätig und hat als Head of Multi Asset Portfoliomanagement bereits seit Mai 2019 Führungsverantwortung. „Die Entscheidung, Sebastian Kösters zum CIO zu berufen, folgt seiner herausragenden Leistung. Sie unterstreicht zudem unsere künftig stärkere Positionierung als Anbieter nachhaltiger, aktiv gemanagter Multi Asset-Produkte“, sagt Michael Hepers.

Höck ist ebenfalls seit Dezember 2018 bei der EB-SIM und verantwortet als Head of ESG Integration seit Juli 2020 die Nachhaltigkeitsstrategie im liquiden Portfoliomanagement. Geschäftsführer Christoph Glatzel sagt zur Beförderung: „Nachhaltigkeit ist bei der EB-SIM seit jeher tief in den Investmentprozessen und im Reporting verankert. Indem wir das Verantwortungsfeld von Dr. André Höck erweitern, stellen wir Nachhaltigkeit noch stärker in den Mittelpunkt unseres gesamten unternehmerischen Handelns und unserer strategischen Ausrichtung.“ Höck soll das Kundenerlebnis sowie alle internen Prozesse der EB-SIM vor allem unter diesem Gesichtspunkt weiterentwickeln und vorantreiben.

Hintergrund: Die EB – Sustainable Investment Management (Webseite, EB-SIM) ist ein nachhaltiger Asset Manager mit Sitz in Kassel. Das 2018 gegründete Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Evangelische Bank eG, der größten Kirchenbank Deutschlands. Die EB-SIM verwaltet mit über 80 Mitarbeitern ein Vermögen von mehr als sechs Milliarden Euro.